Stra­tegie für Kinder­be­treuung

20.05.2021 | Rathaus | 0 Kommentare

Auch wenn es für das kommende Schul­jahr schon zu spät ist, will der Gemein­derat das Angebot an Kinder­be­treuung mittel­fristig neu aufstellen. Für Mitte Juli ist ein interner Work­shop zur Zukunft der Kinder­ta­ges­stätten und Schulen ange­setzt, Ende des Monats soll dann der Standort für ein neues Kinder­haus beschlossen werden.

Zur Einstim­mung hat der Gemein­derat schon mal das Umfeld des Hallen­bads besucht, wo die Gemeinde ein Grund­stück besitzt, derzeit bebaut mit einem Gebäude, das zur Mittags­be­treuung dient.

Vor sechs Jahren hatte zum dama­ligen Start in die neue Wahl­pe­riode bereits ein iden­ti­scher Work­shop mit glei­cher Ziel­set­zung statt­ge­funden, der dann auch gleich die Einrich­tungs­land­schaft neu sortiert hatte.

Dass aber wenige Jahre später der Bedarf schon wieder das Angebot über­stieg, wurde zwar im Rathaus regis­triert, aber offen­kundig hat es niemand geküm­mert. Offenbar war darauf gesetzt worden, dass im geplanten neuen Orts­viertel in Mitten­heim irgend­wann eine derart gigan­ti­sche Kinder­ta­ges­stätte entstehen werde, die dann auch den Bedarf des gesamten Ortes abde­cken würde.

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