Stra­te­gien für ‘Ober­schleiß­heim 2035’

22.01.2021 | Rathaus | 0 Kommentare

Grund­sätz­liche Gedanken zur Orts­ent­wick­lung will der Gemein­derat bei einem internen Work­shop hinter verschlos­senen Türen anstellen. Sobald derar­tige Begeg­nungen wieder möglich sind, will sich das Gremium in Klausur treffen, Arbeits­titel „Ober­schleiß­heim 2035“.

Den Ausschluss der Öffent­lich­keit bei dieser bedeu­tenden Aufga­ben­stel­lung recht­fer­tigte Bürger­meister Markus Böck auf Nach­frage damit, dass es vorrangig um Flächen­ma­nage­ment gehen solle, worüber man sich intern austau­schen wolle.

Die Gemeinde besitze „einige Liegen­schaften, wo man über­legen sollte, wie man damit weiter­macht“. Dabei werde auch punk­tuell nötiger Grund­er­werb ein Thema.

Gerade wird etwa geprüft, eine Kinder­ta­ges­stätte in dem Gebäude zu errichten, in dem jetzt Mittags­be­treuung ange­boten wird; davor wiederum war das Gebäude an eine Tages­stätte der „Augus­tinum Pädago­gi­schen Einrich­tung“ vermietet. So werden stetig Nutzungen zwischen den verfüg­baren Immo­bi­lien verschoben.

Alt-Bürger­meister Chris­tian Kuch­l­bauer hatte bei seinem Amts­an­tritt 2014 schon eine verläss­li­chere Ordnung einge­leitet, eben­falls mit einem internen Work­shop. Ergebnis war damals unter anderem der Bau eines festen Gebäudes für die Volks­hoch­schule, mit der einer der Bestand­teile der übli­chen Rochaden nun eine fixe Bleibe gefunden hat. Auch der Kinder­garten am Schä­fer­anger wurde damals als ausschließ­liche Kinder­ta­ges­stätte konso­li­diert.

Beitrag teilen:

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert