Steue­rungs­gruppe für Fairtrade

22.05.2022 | Rathaus | 1 Kommentar

Zur Beglei­tung des Prozes­ses, eine Fair­trade-Kommune zu werden, hat sich nun eine Steue­rungs­gruppe gegrün­det. Diese Gruppe bündelt, koor­di­niert und plant die Akti­vi­tä­ten der Gemeinde auf dem Weg zur Fairtrade-Gemeinde. 

In der Projekt­gruppe vertre­ten sind die Gemeinde, die beiden christ­li­chen Kirchen, der Gewer­be­ver­band, der Touris­mus­ver­ein, die “Gepa”-Gruppe des Katho­li­schen Pfarr­ver­bands sowie inter­es­sierte Bürger. Die Leitung haben Gemein­de­rä­tin Helga Keller-Zehnt und Doris Rohe aus der Gemeindeverwaltung. 

Bei einer Auftakt­ver­an­stal­tung stellte die Fair­trade-Spre­che­rin der Stadt Unter­schleiß­heim und des Land­krei­ses München, Jolanta Wrobel, das Projekt im Detail vor. Als nächste Schritte stehen nun die Einbe­zie­hung von Part­nern im Orts­le­ben und insbe­son­dere in der Gastro­no­mie an. 

Seitens der Gemeinde ist auch geplant, ein eige­nes Label mit und für die teil­neh­men­den Part­ner zu kreieren, sowie gemein­same Veran­stal­tun­gen und Aktio­nen zu platzieren.

Infor­ma­tio­nen und Möglich­kei­ten zum Mitma­chen auf oberschleissheim.de/fairtrade.

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1 Kommentar

  1. Dafür ist mal wieder Geld und Zeit der Gemeinde da. Für den Kata­stro­phen­schutz immer noch nicht 🙁 

    Soweit ich recher­chiert habe, erfüllt die Gemeinde die Ansprü­che bereits mit den 3 (-4) großen Super­märk­ten fast schon. Es fehlt nur noch ein bißschen “Fein­tu­ning”…

    Was bringt uns (mir) das, eine Fair­trade-Kommune zu werden? Wird dann alles preis­wer­ter oder teurer? Oder bleibt alles beim Alten? Und wir haben aus meiner Sicht ein neues sinn­lo­ses “Siegel” 🙂

    Edgar Poe

    Antworten

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