Schloss­wirt­schaft vom Feinsten

Gemein­de­rat hält sein Sommer­es­sen in der neu sanier­ten Schloss­wirt­schaft ab.

Zum alljähr­li­chen Sommer­es­sen hatte 1. Bürger­meis­ter Markus Böck seinen Gemein­de­rat und die Ressort­lei­te­rin­nen am Frei­tag­abend in die neu sanierte und (fast) schon eröff­nete Tradi­ti­ons­wirt­schaft am Schloss eingeladen.

Der neue Päch­ter und Wirt, der gebür­tige Öster­rei­cher Markus Gast­ber­ger, ließ es sich nicht nehmen, seine ersten Gäste selbst durch die frisch sanierte Schloss­wirt­schaft zu führen. 

9 Jahre hatte es insge­samt gedau­ert, bis das denk­mal­ge­schützte Gemäuer in neuem, zukunfts­ori­en­tier­tem Licht erstrah­len konnte. Vieles aber von dem anti­ken Mobi­liar wurde in die neu aufge­teil­ten Räume integriert.

Der Frei­staat hat in den letz­ten Jahren insge­samt rund 15,5 Millio­nen Euro in die Sanie­rung der Schloss­wirt­schaft sowie die Umge­stal­tung des Bier­gar­tens investiert. 

“Ich freue mich sehr darauf, die Ober­schleiß­hei­me­rin­nen und Ober­schleiß­hei­mer und auch Gäste von außer­halb mit baye­risch-öster­rei­chi­schen Spezia­li­tä­ten mit leicht medi­ter­ra­nem Einschlag zu verwöh­nen”, versi­chert Markus Gast­ber­ger. Das Perso­nal habe er weit­ge­hend beiein­an­der, jetzt müss­ten nur noch die letz­ten Fein­schliff­ar­bei­ten von Seiten des Bauträ­gers been­det werden.

Der Bier­gar­ten ist seit dem 7. Juli wieder geöff­net. Bier­gar­ten­klas­si­ker, wech­selnde Schman­kerl sowie eine große Auswahl an Torten, Kuchen und Eis gibt es dort. “Auch könne man sich bei heftig einset­zen­dem Regen in eine über­dachte “Schlecht­wet­ter­zone” zurück­zie­hen und müsse nicht gleich nach Hause radeln”, sagte der Wirt. Ingrid Lindbüchl