Orts­ver­träg­li­cher und sozial gerech­ter Verkehr

11.04.2019 | Rathaus | 0 Kommentare

Ein Verkehrs­ent­wick­lungs­plan soll in einem groß ange­leg­ten Prozess mit einer umfang­rei­chen Bürger­be­tei­li­gung erstellt werden. Beinhal­ten wird der Plan alle Verkehrs­trä­ger vom Fußgän­ger bis zur Eisen­bahn, einbe­zo­gen werden alle über­re­gio­na­len Planun­gen und örtli­chen Ideen. Als Ziele einer zeit­ge­mä­ßen Verkehrs­pla­nung skiz­zierte der Projekt­lei­ter des beauf­trag­ten Büros „Schlot­hauer & Dauer“, Ulrich Glocke, „eine ressour­cen­scho­nende, emis­si­ons­arme und orts­ver­träg­li­che Abwick­lung des Verkehrs“ und „die Gewähr­leis­tung einer sozial gerech­ten Mobilität“.

Bereits diese Woche hat das Büro mit Verkehrs­zäh­lun­gen begon­nen. Noch vor der Sommer­pause soll eine erste öffent­li­che Auftakt­ver­an­stal­tung statt­fin­den, mit der die Entwick­lungs­pla­nung gestar­tet werden soll. Daran anschlie­ßen sollen sich drei Work­shops für inter­es­sierte Bürger mit den Schwer­punkt­the­men Bestands­auf­nahme, Erar­bei­tung einer Ziel­set­zung und Ablei­tung konkre­ter Maßnahmen.

Etwa in einem Jahr soll das Konzept vorlie­gen. Zeit­ho­ri­zont der Entwick­lungs­pla­nung ist bis 2035. Der Bürger­dia­log dazu werde trans­pa­rent und ergeb­nis­of­fen ablau­fen, verspricht das Büro, die Betei­li­gung und die Ergeb­nisse sollen für jeden zugäng­lich sein.

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