Leser­mail zum Artikel “Lärm macht krank: das trifft offenbar auf taube Ohren”

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "Lärm macht krank: das trifft offenbar auf taube Ohren".

Von Joachim Dähler

Grüß­gott Herr Mole, Ihren „Kommentar“ kann man so nicht stehen lassen!

Wenn ich mit dem Fahrrad von der Ertl­sied­lung zum Tennis­platz an der Jahn­straße (also Altschleiß­heim) fahre, kann ich bei fehlendem Umge­bungs­lärm die Auto­bahn hören – mehr hat die Autorin nicht geschrieben.
Gerne lade ich Sie auf meine Terrasse in der Ring­straße bei schönem Wetter ein, dort über­tönt alle paar Minuten „Gott­sei­dank“ der drüber einschwe­bende Flieger die stets deut­lich hörbare Auto­bahn – es wird nicht lang­weilig: das Gehupe genervter Brum­mi­fahrer wech­selt auch mal, wenn ein Motor­rad­fahrer zum Beschleu­nigen Vollgas gibt …
Sorry, ich bin nicht immer mit der Autorin Dr. Andrea Wörle einer Meinung – einen sach­lich rich­tigen Artikel, der unserer Sache dient, als absurd zu bezeichnen, sprengt alle Grenzen der Absur­dität.
Wenn ich mich auf das Niveau Ihres Arti­kels begeben würde, wäre meine Empfeh­lung, bei geschlos­senem Fenster vor dem Fern­seher einzu­schlafen – aber auf dieses Niveau begebe ich mich nicht …

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