Weitere Sitzung für den Etat nötig

19.01.2020 | Rathaus | 0 Kommentare

Nach der Panne im Haus­halts­ent­wurf mit den verse­hent­lich kalku­lierten 6,5 Millionen Euro hat der Finanz­aus­schuss des Gemein­de­rats seinen Gemein­de­etat für 2020 auch in drei Sitzungen nicht hinbe­kommen. Nach drei Bera­tungs­tagen war immer noch nicht entschieden, welche der anste­henden größerten Inves­ti­tionen in welcher Form und Dimen­sion im Haus­halts­plan veran­kert werden.

Die zumeist übliche Verab­schie­dung des Etats im Januar wurde verschoben, Anfang Februar noch eine weitere Bera­tungs­sit­zung einge­fügt. Erich Elsner (SPD) hatte zum Start der Bera­tungen schon moniert, dass jenseits der krassen Panne „noch viele Unstim­mig­keiten bis in den sechs­stel­ligen Bereich“ in den Ansätzen verborgen seien. Auch die Grünen haben in einem Leser­mail “jede Menge nicht plau­sible Daten“ kriti­siert.

Im Vorjahr waren die Etat­be­ra­tungen auch schon abge­bro­chen worden, weil SPD, CSU, Grünen und FDP der Entwurf zu schlecht vorbe­reitet war.

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