Bienen­schwarm und Gaumen­freuden

Erfolg­rei­ches Sommer­fest des Bienen­zucht­ver­eins Hoch­mut­ting

Der Bienen­zucht­verein Hoch­mut­ting feierte sein dies­jäh­riges Sommer­fest, das unter dem Motto „Bienen­schwarm“ stand. Bei strah­lendem Sonnen­schein konnte die 1. Vorsit­zende, Anke Spengler, zahl­reiche Gäste begrüßen, die sich auf einen Tag voller Gemein­schaft, Fach­ge­spräche und kuli­na­ri­scher Genüsse freuten.

Das High­light des Tages war das inter­ak­tive Wissens­quiz. Die Teil­nehmer, in fünf Gruppen aufge­teilt, schwärmten – ganz wie echte Bienen­schwärme – in alle Rich­tungen aus, um schnellst­mög­lich die Plätze zu errei­chen, an denen die Antworten auf die kniff­ligen Fragen zu finden waren. Die Gruppe 4 erwies sich als beson­ders schwarm­triebig und erfolg­reich und stellte schließ­lich den Haupt­ge­winner: Josef Brückl, der sich über den ersten Preis, eine speziell auf Sanftmut und hohe Ertrags­leis­tung gezüch­tete Bienen­kö­nigin, freuen durfte.

Die Sieger­eh­rung wurde bei Kaffee und Kuchen feier­lich begangen, begleitet vom tradi­tio­nellen Imker­lied, das von allen Anwe­senden begeis­tert mitge­sungen wurde. Für das leib­liche Wohl war reich­lich gesorgt, dank der flei­ßigen Damen, die in der Küche köst­liche Speisen zube­rei­teten. Die Besu­cher konnten die Gaumen­freuden in vollen Zügen genießen und dabei neue Bekannt­schaften schließen.

Neben vielen neuen Infor­ma­tionen rund um den Verein standen Fach­ge­spräche über die Imkerei auf dem Programm und boten damit den Anwe­senden die Gele­gen­heit, ihr Wissen auszu­tau­schen und zu vertiefen. Das Sommer­fest endete in harmo­ni­scher Stim­mung und hinter­ließ bei allen Betei­ligten schöne Erin­ne­rungen.

Ein großes Lob und herz­li­cher Dank an Anke und Thomas Spengler sowie an alle flei­ßigen Helfer, die das Fest möglich gemacht haben. Beson­derer Dank gebührt dem Küchen­team, das für das leib­liche Wohl sorgten sowie allen für die groß­zü­gigen Kuchen­spenden.

Es war ein rundum gelun­genes Fest, das die Gemein­schaft des Bienen­zucht­ver­eins weiter stärkte.

Otto Kolm