Quar­tiers­plätze mit Leben füllen

01.02.2019 | Lokale Initiativen | 0 Kommentare

Die Quar­tier­plätze als gedachte Zentren des Wohn­ge­biets südlich der Hirsch­pl­a­n­allee sollen Jahre nach der Erschlie­ßung nun auch ihre geplante Funk­tion erhalten. Zunächst waren die poten­ti­ellen Plätze einfach als unbe­fes­tigte Flächen übrig geblieben, genutzt zum Bolzen oder zum Ausführen von Hunden. Heuer nun werden die Plätze bepflanzt und mit Sitz­bänken ausge­stattet.

Damit wolle man „endlich umsetzen, was der Bebau­ungs­plan vorgibt“, kündigte Chris­tiane Kmoch an, die Leiterin des Gemein­de­bau­amts. Im Rathaus gingen „immer wieder Beschwerden aus dem Quar­tier ein“, sagte sie, dass die seiner­zei­tige Planung nicht umge­setzt worden sei. Der Gemein­derat hat 30.000 Euro für die Ausge­stal­tung als wirk­liche Quar­tiers­plätze in den Etat 2019 aufge­nommen.

Skep­tisch zeigte sich im Finanz­aus­schuss des Gemein­de­rats Sebas­tian Riedel­bauch (SPD), selbst Anlieger in der Sied­lung: „Ob die Aufent­halts­qua­lität danach höher ist?“

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