‘Aufwa­chen heißt das Zauber­wort’

24.01.2020 | Glaubensgemeinschaften | 0 Kommentare

Rund 170 Gäste stießen beim Neujahrs­emp­fang des Katho­li­schen Pfarr­ver­bands im Pfarr­heim St. Wilhelm aufs Neue Jahr an. In ihren Begrü­ßungs­worten rief Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zende Barbara Schedl­bauer zu Verän­de­rungen in Kirche wie Politik auf, etwa bei Reformen in der Kirche wie der Pries­ter­weihe für Frauen. „Aufwa­chen heißt das Zauber­wort“, sagte sie.

Bürger­meister Chris­tian Kuch­l­bauer warb um Geduld bei den bevor­ste­henden Groß­pro­jekten Wohnungsbau, neuem Gewer­be­ge­biet oder Stra­ßenbau. Pfarrer Ulrich Kampe regte gute Vorsätze für den einzelnen Tag an. Wenn jeder „nur für heute“ sich ein verän­dertes Verhalten vornehme, könne hieraus ein ganzes Jahr werden.

Ein Prosit auf 2020: (v. li.) Die Evan­ge­li­sche Pfar­rerin Martina Buck, Pfarrer Ulrich Kampe, die Pfarr­ge­mein­de­rats­vor­sit­zenden Barbara Schedl­bauer (St. Wilhelm) und Stefanie Hasel­beck (Maria Patrona Bava­riae) sowie Bürger­meister Chris­tian Kuch­l­bauer,

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