Endlich wieder! Frühjahrssingen der Kolpingsfamilie
Nach dreijähriger „Coronapause“ konnte die Kolpingsfamilie am 19. März (Josefitag) endlich wieder
zum traditionellen Frühjahrssingen einladen. Besonders die Musikantinnen und Musikanten freuten
sich schon sehr darauf, die Saiten, Pfeiferl und Stimmen für die Gäste wieder erklingen zu
lassen. Heuer begrüße Peter Wirth, der zweite Vorstand der Kolpingsfamilie, die vielen Gäste. Sein
besonderer Gruß galt vor allem allen Josefs, Seppen, Beppis, Josefas und Josefinen, die an
diesem Tag ihren Namenstag haben.
Für heitere Stimmung sorgte der “Präses” der Kolpingsfamilie, Diakon Dieter Wirth, der wie immer mit
Wortwitz und launiger Moderation glänzte!
Zur guten Stimmung trugen natürlich auch die Birkenstoana Stubnmusi, die Gruppe Saitenspiel, die
Riegermusi, die Mittenheimer Hausmusi und Herbert Forster bei. Sie alle boten einen bunten
Melodienstrauß von traditioneller Volksmusik bis hin zu zünftiger Wirtshausmusi. Aber auch die
Gäste waren gefordert. „Singts alle kräftig mit, jede Stimme zählt!“, so Dieter Wirth.
Auch kulinarisch war einiges geboten. Neben Kaffee und anderen Getränken wurde den Gästen ein gigantisches Buffet mit 18 selbst gebackenen Kuchen unterschiedlichster Art und Form präsentiert.
Die Gäste bedankten sich bei den Musikantinnen und Musikanten und den vielen Helferinnen und
Helfern mit einem kräftigen Applaus und großzügigen Spenden, die ausschließlich für soziale
Zwecke verwendet werden. Die Musikantinnen und Musikanten ebenso wie die
„Kuchenbäckerinnen“ und alle anderen bekommen kein Geld. „Wenn man Freude machen und
gleichzeitig Menschen in Not helfen kann, dann lohnt sich der Einsatz doppelt“, so die Akteure
Ute Pai
Foto: Ute Pai
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