Orts­ent­wick­lung erra­delt

31.07.2019 | Parteien | 0 Kommentare

Bei einer kommu­nal­po­li­ti­schen Radl­tour hat die SPD mehrere Stationen ange­fahren, die momentan Themen im Rathaus sind. Reise­leiter waren Frak­ti­ons­spre­cher Florian Spirkl, Bürger­meis­ter­kan­didat Harald Müller und Orts­ver­eins­vor­sit­zender Maxi­mi­lian Weiß.

Am Bürger­platz ende beim Über­gang zum geplanten Markt­zen­trum “die rosa­rote Zukunft des Bürger­meis­ters”, sagte Bürger­meis­ter­kan­didat Müller. Obwohl ein guter Planungs­stand erreicht gewesen sei, sei es Bürger­meister Kuch­l­bauer nicht gelungen, eine befrie­di­gende Entwick­lung dieses wich­tigen Nahver­sor­gungs­be­reichs hinzu­be­kommen. Der Bürger­meister habe sich von den Betei­ligten über den Tisch ziehen lassen, monierte Müller.

Weiter ging es über das Hallenbad, dessen Sanie­rung ansteht, zum Kreuza­cker, wo ein großes Neubau­ge­biet ansteht. Frak­ti­ons­chef Spirkl kriti­sierte, dass es bei der Entwick­lung des Bauge­biets dem Bürger­meister “an Durch­set­zungs­ver­mögen und Über­blick” fehle.

Besucht wurde dann der ins Auge gefasste Gewer­be­standort südlich der B471. Hier warte die SPD aller­dings auf Vorge­spräche oder Vorpla­nungen, die bislang nicht vorge­legt worden seien.  Auch an die Auto­bahn A92 wurde gera­delt, um die vorge­se­hene Verle­gung der Staats­strasse 2342 zu bespre­chen.

An der Station St. Benno-Haus wurde die geplante Bebauung des neuen Quar­tiers Mitten­heim disku­tiert und die Auswir­kungen auf die Infra­struktur der Gemeinde. Die abschlie­ßende Erfri­schung gab es beim Sommer­fest des Klein­gar­ten­ver­eins.

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