Wort­mel­dung von Bürger­meis­ter­kan­didat Markus Böck (CSU)

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2 Kommentare

  1. Die Stich­wahl am Sonntag wird über­schattet von Corona, einer beispiel­losen Pandemie — die beispiel­lose Maßnahmen erfor­dert.
    Vielen Dank an Bürger­meister, Verwal­tung, Kirchen, Ärzte, Mitar­beiter der Super­märkte, Apotheken, lokale Gastro­nomie und frei­wil­lige Helfer, die alle gemeinsam versu­chen, dass wir Ober­schleiß­heimer gut durch die nächsten Wochen kommen.

    Bei der Entschei­dung, wem Sie am Sonntag Ihre Stimme geben, sollte nichts­des­to­trotz im Vorder­grund stehen, ob und wie der Ort — und auch der Land­kreis — sich die letzten 6 Jahre entwi­ckelt hat. Welche Bauvor­haben wurden beispiels­weise reali­siert? Welche hängen immer noch in der Warte­schleife? (Details können Sie auch nach­lesen auf schleissheimer-zeitung.de.)

    Die Frage ist daher: Welchem Kandi­daten trauen Sie zu, die anste­henden Projekte umzu­setzen? Wem trauen Sie beispiels­weise zu, die notwen­digen Verhand­lungen zum Wohle von Ober­schleiß­heim zu führen? Welcher Kandidat hat den Schwung und Elan, aktiv zu gestalten?

    Markus Böck kann sich auf die Unter­stüt­zung von erfah­renen Gemein­de­räten der CSU und SPD verlassen. Er ist moti­viert und möchte Ober­schleiß­heim voran bringen!

    Daher meine Bitte:
    Wählen Sie mit Bedacht — und bleiben Sie gesund!

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  2. Leser­mails zu schreiben, ist eigent­lich nicht meine Sache. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es einem 2001 zuge­zo­genen „Preußen“ in Ober­schleiß­heim über­haupt zusteht, zum Orts­ge­schehen, zumal zum poli­ti­schen, über­haupt eine Meinung zu haben bzw. diese auch öffent­lich zu äußern. Dennoch, wir leben in Zeiten gravie­render Verän­de­rungen, und so gestatte ich es mir doch, an dieser Stelle mal ein paar Gedanken zu äußern.

    Vor rund sechs Jahren bekamen wir einen neuen Bürger­meister, dem ich als Vertrau­ens­vor­schuss die volle Punkt­zahl 100 zuge­standen habe. Er selbst hatte es in der Hand, diese Punkt­zahl zu halten, oder Rich­tung 0 zu bringen. Für mich war es nicht erheb­lich, ob er im Ort wohnte, Erfah­rungen in der Amts­füh­rung hatte oder in welchen orts­an­säs­sigen Vereinen er Mitglied war.

    Unsere lieb­ge­won­nene Gemeinde Ober­schleiß­heim befindet sich in einem äußerst inter­es­santen Span­nungs­feld zwischen München und anderen wach­senden, erfolg­rei­chen Gemeinden und Städten, die uns Vor- und Nach­teile bescheren, und es uns daher doch inter­es­sieren sollte, was andere Kommunen so machen. In jedem Falle aber beschert es uns Heraus­for­de­rungen, die nicht nur lokal, sondern weit darüber hinaus­ge­dacht, voran­ge­trieben und gelöst werden müssen. Wir sollten uns daher über jede und jeden im Gemein­derat und vor allem an der Spitze des Ortes freuen, der/die willens und in der Lage ist, kreativ, enga­giert, uneitel und ohne selbst­ge­steckte Grenzen, auch nicht im Kopf, Ober­schleiß­heim liebens- und lebens­wert in eine erfolg­reiche Zukunft zu führen. Jemand, der Ziele entwi­ckeln und formu­lieren, Begeis­te­rung hierfür entfa­chen und umsetzen kann.

    Ich denke, dass dieses eine heraus­for­dernde, verant­wor­tungs­volle und arbeits­reiche Aufgabe ist, die nicht nur Spaß, Bier­an­stich und Feiern bedeutet, sondern, unab­hängig vom Wohnort, unser aller Unter­stüt­zung und Respekt verdient.

    In diesem Sinne, denke ich, sollten wir unsere Kandi­daten bewerten und nicht das Thema Wohnort so in den Vorder­grund stellen. Jemanden dafür zu diske­di­tieren, halte ich für längst nicht mehr zeit­gemäß. Viel­leicht können wir mit der Über­win­dung dieser Barriere anfangen, um uns dann v.a. auch der Tren­nungs­linie „Bahn“ zuzu­wenden, die ja nicht nur ein Verkehrs­thema ist, sondern den Ort deut­lich in zwei Teile glie­dert.

    Wir leben in einer Demo­kratie mit allen Pflichten und Rechten. Insbe­son­dere mit dem Wahl­recht. Dieses sollten wir in jedem Falle wahr­nehmen. Ansonsten müssen wir uns unserem Schicksal fügen und dürfen uns nicht beschweren, wenn es nicht so läuft, wie wir es gerne hätten.

    Herz­liche Grüße
    Peter Kaiser

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