Leser­mail zur Wahl­wer­bung „Wort­mel­dung von Bürger­meis­ter­kan­didat Markus Böck (CSU)“

Es fällt auf, dass eine inhalt­liche Ausein­an­der­set­zung der Freien Wähler mit dem Kandi­daten Markus Böck prak­tisch nicht statt­findet. Statt­dessen wird die SPD ange­griffen, weil sie es gewagt hat, zu seiner Wahl aufzu­rufen, und seine Herkunft von unmit­telbar außer­halb der Orts­grenze als Disqua­li­fi­ka­ti­ons­grund bezeichnet.
Und dass man einem mit Notfall­si­tua­tionen vertrauten Poli­zei­be­amten, der oben­drein noch mit den Rettungs­diensten gut vernetzt ist, nicht zutraut, das Amt in der momen­tanen Situa­tion zu über­nehmen, zeigt mehr als deut­lich, dass den Gegnern die Argu­mente ausge­gangen sind.
Oliver Klimek

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1 Kommentar

  1. Sehr geehrter Herr Klimek,
    ich möchte hier kurz Auszüge aus unserem letzten Artikel in Face­book zitieren:
    “Liebe Bürge­rinnen und Bürger, ausschlag­ge­bend für eine Wahl zum Bürger­meister sollte weder das Alter noch der Wohnort sein. Am wich­tigsten sind doch die Inhalte und die Projekte für die Zukunft, für die ein Bürger­meis­ter­kan­didat steht.”

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