Leser­mail zum „Corona-Service“

Sehr geehrte Frau Katz, 

haben Sie vielen Dank für Ihre Initiative. 

Ja, wir soll­ten an unsere Gast­stät­ten denken und natür­lich auch an unsere Umwelt. Hinsicht­lich mitge­brach­ter Behält­nisse zur Abho­lung von Spei­sen habe ich zumin­dest gegen­wär­tig Beden­ken. Wenn Sie diese steri­li­siert einge­schweißt mitbrin­gen und die Gast­stät­ten­kü­che die Verpa­ckung mit Einweg­hand­schu­hen öffnet: ja. Aber es fällt damit wieder Müll an. 

Wenn die Gast­stätte ihre Töpf­chen von Hand zu Hand einfach so in ihre Küche trägt, will ich diese nicht unter­stüt­zen; die darf dann exklu­siv Sie bekochen. 

Vorschlag: Am wenigs­ten Müll entsteht daheim; dort blei­ben und selbst kochen. Ansons­ten halt mal ein Einweg­schüs­sel­chen in Kauf nehmen…

Hein­rich Stadelmaier

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