Leser­mail zum Artikel „Wirt­schafts­för­derer braucht’s doch nicht“

Sehr geehrte Damen und Herren,

als unpo­li­ti­sche Person möchte ich einen kleinen Hinweis anbringen: Die Komple­xität der Aufga­ben­ge­biete von Wirt­schaft­för­de­rung kann erahnen, wer sich mit Inhalten der home­page des Deut­schen Städte- und Gemein­de­tages beschäf­tigt:
https://www.dstgb.de, Schwer­punkt Wirt­schaft und Tourismus.

Ich wünschen allen Personen, die nun in der Gemein­de­ver­wal­tung mit diesen Aufgaben zusätz­lich betraut wurden, die notwen­dige Zeit und Energie, auch für Enga­ge­ment ausser­halb der regu­lären Dienst­zeit, und vor allem sicht­bare und ertrag­reiche Erfolge für den Ort.

Irene März

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1 Kommentar

  1. Hallo Frau März,

    ich kann Ihrem Hinweis voll zustimmen.

    Manfred Holl­weck

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