Leser­mail zum Arti­kel “Wieviel soll noch zerstört werden und wofür?”

Sehr geehr­ter Herr Guldenkirch,

viele Ihrer Gedan­ken wurden auch von der Gemeinde Ober­schleiß­heim geäu­ßert und sind durch­aus nach­voll­zieh­bar. Aller­dings muss ich Ihnen bei einem Passus wider­spre­chen: “Wie kann es sein, dass sich die Gemeinde Ober­schleiß­heim nicht mit einer Verbes­se­rung des staat­li­chen Lärm­schut­zes auf eigene Kosten einbringt, obwohl das dazu beitra­gen würde, dass ihre Bürger hinrei­chend geschützt werden könn­ten, und obwohl der Stra­ßen­bau­last­trä­ger der Gemeinde genau das ange­bo­ten hat?”
Sie kennen die Beschluss­lage des Gemein­de­ra­tes und wissen, dass genau dafür eine Rück­lage gebil­det wurde. Bei dem Erör­te­rungs­ter­min wurde dies u. a. von mir noch­mals vehe­ment einge­for­dert und auch zugesagt.

Chris­tian Kuch­l­bauer, Bürgermeister

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