Leser­mail zum Arti­kel „SPD empfiehlt Böck“

Hallo Sebas­tian,

ich unter­stütze die Aussage von Hans Negele “Liebe Kriti­ker, kehrt bitte endlich zu mehr Sach­lich­keit zurück”. Was man bei Deinem Leser­brief mit Sicher­heit nicht sagen kann.
Du sprichst von “Dienst­auf­sichts­be­schwer­den, persön­li­chen Atta­cken und Unwahr­hei­ten, die du gegen­über Elisa­beth Zieg­ler getan hast”, ohne Ross und Reiter zu nennen. Im übri­gen sind die Dienst­auf­sichts­be­schwer­den von einer oder mehre­ren Parteien initi­iert worden, auf keinen Fall von einer Person. Auch ich war mit dabei, ganz egal, ob mit der CSU oder den Freien Wählern.
“Persön­li­che Atta­cken oder Unwahr­hei­ten” ohne Nach­weis sind Unter­stel­lun­gen, wo man durch­aus mal im StGB nach­schauen kann.
“…schaut auf die Antwor­ten der SPD. Hier gibt es einen gewal­ti­gen Niveau­un­ter­schied. Wir sind nicht persön­lich…” führst Du aus. Wenn ich Deinen Leser­brief so lese, dürf­test Du wohl m. E. kein Mitglied der SPD mehr sein. Deine Aussage “versu­chen durch Argu­mente zu über­zeu­gen” passt für meine Begriffe über­haupt nicht zu Deinem Leser­brief.
Jetzt wirst Du mich wahr­schein­lich, wie einige andere auch, in Rich­tung Freie Wähler schie­ben. Für Dich und alle ande­ren: Ich bin 2014 im Streit bei den Freien Wählern ausge­schie­den und daran hat sich nichts geän­dert. Ich bin weder in einer Partei noch Grup­pie­rung und gebe ausschließ­lich meine persön­li­che Meinung wieder. Auch wenn dies als straf­bare Wähler­be­ein­flus­sung von so eini­gen gese­hen wird. Die freie Meinungs­äu­ße­rung ist nach meinen Infor­ma­tio­nen nicht eingeschränkt.

Emil Köbele

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