Leser­mail zum Artikel „Remonte für die Minis­terin“

Sehr geehrter Herr Bauer,
Genos­sen­schaften sind gewinn­stre­bende Unter­nehmen bzw. Betriebe. Wie die Genos­sen­schaft geführt wird, ist meines Erach­tens nicht rele­vant. Sie auf die gleiche Schiene zu stellen wie das Ehrenamt, sprich Vereine, halte ich persön­lich für bedenk­lich.
Inwie­weit sich das Amt des Bürger­meis­ters und der Vorsitz des Aufsichts­rats trennen läßt, ist für mich frag­lich. Anschei­nend funk­tio­niert dies nicht immer.
Nur was hat der Gewer­be­ver­band mit dem Wahl­kampf zu tun?
Und was haben die Schloss­brände mit Remonte zu tun? So weit ich weiß, sind die Schloss­brände Sache der Schlös­ser­ver­wal­tung, somit dem Bay. Finanz­mi­nis­te­rium unter­stellt. Remonte ist ein privat­wirt­schaft­li­ches Unter­nehmen und hat außer viel­leicht der Vergan­gen­heit nichts mit der Schlös­ser­ver­wal­tung und dem Finanz­mi­nis­te­rium gemeinsam.

Emil Köbele

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