Leser­mail zum Arti­kel „Rathaus verliert fünf Millio­nen bei Bankencrash“

Die CSU-Frak­tion wird sich nicht an öffent­li­chen Schuld­zu­wei­sun­gen und halt­lo­sen Speku­la­tio­nen betei­li­gen. Wir sind über­zeugt, dass die Vorgänge, die zu diesem Anla­ge­ver­lust geführt haben, von unse­rem Bürger­meis­ter und der Verwal­tung voll­um­fäng­lich, ehrlich, selbst­kri­tisch nach­voll­zo­gen und juris­tisch über­prüft werden. 

Wir sind sicher, dass sich zeigen wird, dass Bürger­meis­ter Böck und Altbür­ger­meis­ter Kuch­l­bauer diese Anla­gen nach bestem Wissen und Gewis­sen getä­tigt haben und ihnen in keins­ter Weise ein Fehl­ver­hal­ten vorzu­wer­fen ist.

Die Gemein­de­räte der CSU werden auch selbst­kri­tisch prüfen, wieso die Anlage in unse­rem Gremium und beson­ders im Rech­nungs­prü­fungs­aus­schuss nie hinter­fragt wurde, noch dazu, da sich doch einige Gemein­de­räte zu Wort gemel­det haben, die bereits seit 2019 von Unsi­cher­hei­ten bezüg­lich Greens­ill gewusst haben wollen.

Uns ist es wich­tig, gemein­sam mit unse­rem Bürger­meis­ter stan­dar­di­sierte Vorge­hens­wei­sen zu erar­bei­ten, die eine Wieder­ho­lung verhin­dern und mehr Sicher­heit in Finanz­fra­gen generieren.

Stefa­nie Hasel­beck, CSU-Fraktionssprecherin

1 Kommentar

  1. Sehr geehr­ter Gemeinderat,

    man hätte damals die 5,5 Mill. € streuen müssen, d. h. auf 2 oder 3 Banken, die einem von den Zinsen Gewinne einbrin­gen. Dasselbe hat ja schon Florian Spirkl gesagt und dem schließe ich mich auch als SPD-Mitglied, auch wenn ich nicht im Gemein­de­rat tätig bin, an.

    Antworten

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert