Das unterscheidet eben den Hobby-Webdesigner vom Profi.
Wenn man PHP programmieren kann, kann man über eine einfache Abfrage und entsprechende CSS-Einstellungen das Layout dem jeweiligen Gerät (Handy, Tablet oder PC) und der jeweiligen Bildschirmauflösung anpassen, anstatt allen Geräten den gleichen Input anzubieten.
Wird übrigens auch von Google so empfohlen (Tipp: meta name=viewport…).
Wolf-Dieter Waag
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