Leser­mail zum Arti­kel “Ois nei!”

Herz­li­chen Glück­wunsch zum Relaunch! Ich bin sowohl beruf­lich als auch in meiner Frei­zeit als einer dieser ‘verun­glück­ten Webde­si­gner’ tätig. Der ‘momen­tane Zeit­geist’ geht vor allem in die Rich­tung, dass Seiten sowohl auf Mobil­ge­rä­ten (Respon­sive Webde­sign) als auch für Sehbe­hin­derte (Barrie­re­frei­heit) besser lesbar sind. Und dies ist bei der neuen Schleiß­hei­mer Zeitung der Fall (größere Schrift, mehr Abstände, mobile Darstellung).
Ich habe ferner keinen Zwei­fel, dass die neuen Inhalte sehr bald die vermeint­lich ‘großen Bilder und über­gro­ßen Meinungs­blö­cke’ über­la­gern werden. Was ich vermisse, ist die Über­tra­gung der alten Meldun­gen in das neue System. Hier bitte ich ausdrück­lich darum, wenigs­tens die alten URLs der einzel­nen Beiträge durch entspre­chende Weiter­lei­tun­gen in das Archiv verfüg­bar zu halten. Das ist ein Stück Ortsgeschichte!
Dr. Andreas C. Hofmann

1 Kommentar

  1. Das unter­schei­det eben den Hobby-Webde­si­gner vom Profi.
    Wenn man PHP program­mie­ren kann, kann man über eine einfa­che Abfrage und entspre­chende CSS-Einstel­lun­gen das Layout dem jewei­li­gen Gerät (Handy, Tablet oder PC) und der jewei­li­gen Bild­schirm­auf­lö­sung anpas­sen, anstatt allen Gerä­ten den glei­chen Input anzubieten.
    Wird übri­gens auch von Google so empfoh­len (Tipp: meta name=viewport…)

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