Leser­mail zum Artikel „Neues Bürger­be­gehren für Stra­ßen­un­ter­füh­rung“

Eine äußerst vernünf­tige Initia­tive der FW. Seit Jahr­zehnten wird auf die “Bahn im Tunnel” gehofft. Darauf weiter zu speku­lieren, ist reali­täts­fremd.
Eine Stra­ßen­un­ter­füh­rung kann zügig und konkret geplant und finan­ziert werden. Vorbe­halte bzgl. dem paral­lelen Schloss­kanal können bei poli­ti­schem Willen ausge­räumt werden.
Natür­lich muss gleich­zeitig die Lösung der Auto­bahn­auf­fahrt geschehen. Sonst verla­gert sich der Stau nur ein paar hundert Meter weiter.
Ich halte dies alles für das entschei­dende Infra­struk­tur­pro­jekt für Ober­schleiß­heim.
Walter Hölzl

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1 Kommentar

  1. So wünschens­wert die Been­di­gung des Schleiß­heimer Dauer­staus ist, es stellen sich da doch noch einige Fragen. Gibt es denn schon einen Plan für die ange­dachte Unter­füh­rung? Welche Dimen­sionen würde sie haben? Wie wird die Statik der angren­zenden Häuser sicher­ge­stellt, ohne die Fahr­bahn­breite zu sehr einzu­schränken? Wie erfolgt dann die Zufahrt zu den Häusern? Wie wird die Zufahrt zur Sonnen- und Feier­abend­straße gere­gelt? Wer trägt wirk­lich welchen Teil der Kosten? Bleibt es wirk­lich bei dem derzei­tigen Verkehrs­auf­kommen, wie Herr Negele vermutet? Die Tota­l­öff­nung der Bahn­schranke erfolgte ja im Wesent­li­chen während der Ferien- und Urlaubs­zeit. Da nimmt ja bekannt­lich der Verkehr deut­lich ab, auch in Ober­schleiß­heim.
    Karl Fichtl, Lust­heim

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