Leser­mail zum Artikel „Neues Bürger­be­gehren für Stra­ßen­un­ter­füh­rung“

Sehr geehrter Herr Wander,
die Dach­auer Straße bleibt als Anlie­ger­straße erhalten. Dass es trotzdem tech­nisch machbar ist, eine Unter­füh­rung zu bauen, zeigen die Aussagen der Bahn und des Wirt­schafts­mi­nis­te­riums in den letzten Jahren, die immer wieder betont haben, nur die güns­tigste Vari­ante, eine Unter­füh­rung, zu bezahlen.
Nach­ste­hend ein Auszug aus der Mach­bar­keits­studie des Ing.-Büros Vössing. Die Studie wurde dem Gemein­derat am 25.10.2016 vorge­stellt.
“Von Seiten des anderen Kreu­zungs­part­ners, des Staat­li­chen Bauamts München-Frei­sing als Baulast­träger für die B471, wird derzeit unter Berück­sich­ti­gung des gemeind­li­chen Willens eben­falls kein Verfahren zur Besei­ti­gung des Bahn­über­gangs verfolgt. Gleich­wohl läge eine Besei­ti­gung des höhen­glei­chen Bahn­über­gangs unter dem Aspekt der Leich­tig­keit des Verkehrs im Inter­esse des Stra­ßen­bau­last­trä­gers. Es würde hier seitens der Obersten Baube­hörde aller­dings die kosten­güns­tigste Lösung (Stra­ßen­un­ter­füh­rung) favo­ri­siert werden.”
Die voll­stän­dige Studie finden Sie auf unserer Home­page:
www.strassenunterfuehrung-oberschleissheim.de
unter Mach­bar­keits­stu­dien.
Gerlinde Kufer

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