Leser­mail zum Arti­kel „Neues Bürger­be­geh­ren für Straßenunterführung“

Sehr geehrte Redaktion,

Herrn Kropps Fazit ist, dass mit der Unter­füh­rung die Verkehrs­pro­bleme nicht gelöst und jede Menge neuer Probleme geschaf­fen werden.

Was ich nicht verstehe, ist, dass er direkt danach das Enga­ge­ment des Ersten Bürger­meis­ters bemän­gelt, sich für die Trog-Lösung einzu­set­zen. Die Trog-Lösung hat natür­lich eben­falls zum Ziel, den Bahn­über­gang zu beseitigen.

Was wollen denn jetzt die Ober­schleiß­hei­mer Grünen? Wenn sie die Bahn­schranke behal­ten wollen, dann sollen sie es auch deut­lich sagen. Dann braucht man aber auch nicht den “Unwil­len” des Bürger­meis­ters, sich für ein nicht reali­sier­ba­res Projekt zu enga­gie­ren, rügen.

Mein Fazit: die Verkehrs­pro­bleme in Ober­schleiß­heim können nur gelöst werden, wenn das “Klee­blatt”, die Umge­hungs­straße, der Ausbau der B471 und die Besei­ti­gung des Bahn­über­gan­ges reali­siert werden. Denn was bringt es denn, wenn ich aus Rich­tung Dachau komme und dann nach dem “Klee­blatt” im Stau stehe, weil die Schranke nur sieben Minu­ten in der Stunde geöff­net hat?

Was ich übri­gens auch nicht verstehe, ist, warum ein Kinder­be­cken im Hallen­bad nicht mehr zeit­ge­mäß sein sollte und soviel kostet, wie drei Einfa­mi­li­en­häu­ser (ohne Grund) (Aussage der SPD).

Mit freund­li­chen Grüßen
Andreas Meyr

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert