Leser­mail zum Arti­kel “Lex Negele?”

Zur Vervoll­stän­di­gung der Bericht­erstat­tung und als Reak­tion auf die unzu­tref­fen­den Behaup­tun­gen von Bürger­meis­ter Kuch­l­bauer haben die betrof­fe­nen Grund­stücks­ei­gen­tü­mer und Vorha­ben­trä­ger ihren offe­nen Brief an die Gemeinde auf www.anwalt44.de einge­stellt. Er kann damit von jeder­mann nach­ge­le­sen werden. Es befin­det sich dort auch eine Chro­no­lo­gie der letz­ten 2 Jahre, die die Untä­tig­keit der Gemeinde unter Bürger­meis­ter Kuch­l­bauer in Sachen Wohnungs­bau am Kreuza­cker aufzeigt. Dass man bebau­ungs­fä­hige Innen­be­reichs­grund­stü­cke derart brach liegen lässt und sie nicht schon längst dem Geschoss­woh­nungs­bau zuge­führt hat, ist für mich vor dem Hinter­grund der drama­ti­schen Wohnungs­not, unter der so viele Menschen und Fami­lien leiden, nicht erklär­bar. Ebenso wenig kann ich verste­hen, dass man den Umfang der Bebau­ung stär­ker als städ­te­bau­lich notwen­dig beschrän­ken will und damit die entste­hen­den Wohnun­gen für die Menschen, die nicht auf Sozi­al­woh­nun­gen zurück­grei­fen können, verteuert.
Thomas Guldenkirch

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