Leser­mail zum Artikel „Kuhstall statt Gewer­be­ge­biet“

Sehr geehrter Herr Vohburger, sehr geehrte Lese­rinnen und Leser,

Natür­lich kann man immer Ausreden finden, warum die Gemeinde für Projekte lange braucht. Dann sollte man sich aber nicht als der Macher, der alles anpackt und problemlos jede Idee umsetzt, verkaufen.
Als SPD-Gemein­derat Erich Elsner das letzte Mal bezüg­lich des Gewer­be­ge­biets südlich der Dach­auer Straße persön­lich Akten­ein­sicht in der Bauver­wal­tung genommen hat, gab es über einen langen Zeit­raum hinweg genau zwei Akten­ver­merke und nicht einen alle zwei Monate — und das ist noch gar nicht lange her. Da müsste ja wohl nach ewiger Untä­tig­keit die letzten Monate vor der Wahl die große Hektik ausge­bro­chen sein.
Mich persön­lich aufgrund der Forde­rung der SPD, dass das alles schneller gehen muss, als Bremser hinzu­stellen, wie es ein weiterer Gemein­de­rats­kan­didat der Freien Wähler tut, ist an Lächer­lich­keit nicht zu über­bieten.

Florian Spirkl, Frak­ti­ons­spre­cher SPD im Gemein­derat

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1 Kommentar

  1. Sehr geehrter Herr Spirkl,
    nur weil Sie vor sechs Jahren nicht als Macher, sondern als Verlierer aus der Stich­wahl hervor­gingen, müssen Sie und Ihr SPD-Orts­ver­band nicht ständig Herrn Kuch­l­bauer schlecht machen.
    Vor allem jetzt in dieser unver­gleich­baren aktu­ellen Krise gibt’s wirk­lich Wich­ti­geres. Herr Kuch­l­bauer macht aktuell alles, was er zur Verfü­gung hat, um unseren Ort so gut wie möglich vor dem Virus zu schützen, das sollte auch mal gesagt werden.
    Florian Wagner

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