Leser­mail zum Artikel „Konkur­renten Böck, Müller und Katz künftig im Team“

Sehr geehrter Herr Spirkl,

es gibt zwei Möglich­keiten. Entweder wir tauschen im Ping-Pong-Verfahren die bekannten glei­chen gegen­sätz­li­chen Argu­mente aus oder wir lassen die Vergan­gen­heit ruhen. Jeder hat seine Erfah­rungen und Erleb­nisse. Ändern lässt sich sowieso nichts mehr. An diesem Ping-Pong-Verfahren bin ich nicht inter­es­siert. Wir haben uns weit von den Aussagen meiner Leser­mails vom 9.4. und 11.4. entfernt. Ich will mich mit der Gegen­wart beschäf­tigen und habe dazu meine Meinung kund­getan. Für mich heißt es nun abwarten, inwie­weit meine Meinung und meine Gedanken bei der konsti­tu­ie­renden Sitzung Anfang Mai zutreffen.

Emil Köbele

Beitrag teilen:

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert