Leser­mail zum Artikel „Irgendwas mit Bürgern“

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "Irgendwas mit Bürgern".

Sehr geehrter Herr Stadel­maier,

ich bin doch sehr verwun­dert, dass Sie hier von Unwille, Schlecht­reden, Empö­rung und sogar Igno­ranz schreiben.

Scheinbar liegt hier eine Fehl­in­ter­pre­ta­tion des ursprüng­li­chen Berichts vor, denn die Wahr­heit ist eine andere.

Tatsäch­lich hätte ich mir gewünscht, dass Sie bei diesem (gerade für Sie persön­lich) wich­tigen Thema anwe­send gewesen wären. Aber die Zuhö­rer­plätze blieben gänz­lich leer, so dass diese wirk­lich umfang­reiche Debatte und Diskus­sion, außer Herrn Bach­huber, niemand mitver­folgt hat.

Bei aufmerk­samer Verfol­gung der Diskus­sion konnte man fest­stellen, dass es quer­beet sehr unter­schied­liche Ansatz­punkte und Inter­essen im Zusam­men­hang mit Bürger­be­tei­li­gungen gibt. Klar und deut­lich war aber, dass diese Thematik für alle wichtig ist.

Ein einstim­miger, zustim­mender Beschluss spricht hier meines Erach­tens für sich.

Bürger­meister Markus Böck (CSU)

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