Leser­mail zum Arti­kel “Finale in zwei Wochen: Kuch­l­bauer gegen Böck”

Ich wünsche mir für Ober­schleiss­heim und die ange­schlos­se­nen Orts­teile eine vernünf­tige Zukunft, mit Weit­blick.
Eine Verän­de­rung ist eigent­lich unum­gäng­lich, die jetzige Beset­zung hat nicht viel erreicht. Es wird geplant und geplant, aber ange­packt wird wenig. Vieles wurde durch die jetzige Beset­zung der Gemeinde einfach nur verschla­fen, hat man das Gefühl, siehe Nahver­sor­gung für ältere Bürger in Ober­schleiss­heim oder Breit­band­aus­bau im Orts­teil Baders­feld …obwohl alle Türen für Subven­tio­nen offen stan­den. Und jetzt?
Gerade im Moment der Krise wäre für die Bürger der Gemeinde, die nicht mitten im Orts­kern leben, eine vernüf­tige Infra­stru­tur besser gewe­sen als ein “Spiel­platz aus Plas­tik”… der hilft uns in der jetzi­gen Situa­tion über­haupt nichts. Der ein oder andere hätte jetzt die Möglich­keit für Home­of­fice mit vernünf­ti­ger Inter­net­leis­tung gebraucht. Es wird alles kompli­ziert gere­det und dann passiert halt einfach doch nichts.
Ich hoffe, die Bürge­rin­nen und Bürger in Ober­schleiss­heim trauen sich, bei der bevor­ste­hen­den Stich­wahl eine Verän­de­rung herbei­zu­füh­ren und nicht weiter darauf zu warten, wie es schon jetzt in der Gemeinde passiert, dass es einem zuläuft oder in die Hände fällt.
Ober­schleiss­heim braucht drin­gend eine Führung, die sich was traut und nicht gleich den Kopf in den Sand steckt, sondern anpackt.
Das fehlt… jetzt hätten die Bürger eine Chance auf eine Verän­de­rung. Und soll­ten es endlich auch ange­hen. Ich hoffe und wünsche mir, dass die Verän­de­rung in zwei Wochen statt­fin­det und nicht erst wieder in sechs Jahren. Denn dann hätten wir in Ober­schleiß­heim wieder verschla­fen!
Jetzt wär die Möglich­keit auf eine Beset­zung, die moti­viert und enga­giert ist. Traut´s Euch!
Es geht nicht nur allein um die Partei und deren Programme, sondern auch um die Person, die hinter dem Ganzen steht und bereit ist, die Gemeinde zu leiten und die verschie­de­nen Inter­es­sen vernünf­tig zusam­men­zu­brin­gen. Das geschah die letz­ten Jahre in meinen Augen nicht. Nutzt die Chance!

Michael Ritt­ner

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