Leser­mail zum Arti­kel „Fern­öst­li­che Baukunst“

Ich habe das Entste­hen dieses Bauwerks mit großer Begeis­te­rung mitver­folgt. Zwei­fels­ohne stellt es eine zusätz­li­che Attrak­tion im Schloss­park dar, wie man auch aus den vielen inter­es­sier­ten Reak­tio­nen sehen kann.

Umso unver­ständ­li­cher ist mir, dass das Bauwerk seinen promi­nen­ten Platz verlas­sen musste, um nun ein Schat­ten­da­sein im hinte­ren Schloss­park zu fris­ten. Wie schade!

Tanja Cremer

1 Kommentar

  1. Ich kann dieser Aussage nur zustimmen. 

    Jetzt muss das tolle Meis­ter­werk weit weg von der Öffent­lich­keit ein Schat­ten­da­sein fristen.

    Das war mal wieder “typisch Deutsch”. Alles schön geregelt.

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