Leser­mail zum Arti­kel „Fern­öst­li­che Baukunst“

Ich kann dieser Aussage nur zustimmen.

Jetzt muss das tolle Meis­ter­werk weit weg von der Öffent­lich­keit ein Schat­ten­da­sein fristen.

Das war mal wieder “typisch Deutsch”. Alles schön geregelt.

Albert Poit­ner

1 Kommentar

  1. Es mag sein, dass weder Frau Cremer noch Herr Point­ner am 22.06. im “Merkur” den Arti­kel zu diesem Haus gele­sen haben. (Sie soll­ten einmal am südl. Kanal spazie­ren gehen.) Es hat an der Nord­seite des südli­chen Kanals den rich­ti­gen Stand­ort gefun­den. Bewun­de­rung, Lob und Erstau­nen ist von allen Spazier­gän­gern gesichert.

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