Leser­mail zum Artikel „Fahr­läs­siger Umgang mit der Stol­per­schwelle?“

Ich erin­nere mich noch sehr gut an den Hohn und Spott, der über Herrn Peter Bent­hues ausge­kippt wurde, als er im Gemein­derat auf die Gefahren dieser Stol­per­schwelle hinge­wiesen hat.
Die “Todes­rinne” von Ober­schleiß­heim, ha ha ha…
Von dieser Klage hat man Gegen­satz dazu noch gar nichts gehört?
Seit einem Sturz im Jahr 2016 habe auch ich eine Schul­ter­pro­these und muss mit den üblen Folgen leben. Daher weiß ich so unge­fähr, was diese Dame erleiden musste und muss.
Der Argu­men­ta­tion einer Mitschuld für den Sturz kann ich über­haupt nicht folgen. Jeder Sicher­heits­be­auf­tragte in einem normalen Betrieb würde bei solchen Stol­per­fallen sofort handeln und nicht damit argu­men­tieren, dass die Stelle ja bekannt ist! Ein faires und ange­mes­senes Schmer­zens­geld ist also das Mindeste, was ich der Dame wünsche.
Aber natür­lich muss der Unsinn mit der Stol­per­schwelle an der Rinne beson­ders vor den Eingängen zum Bürger­haus sofort abge­stellt werden. Damals habe ich, leider nur in einem Kommentar auf Face­book, vorge­schlagen, die Rinnen zumin­dest in den Eingangs­be­rei­chen wie am Bürger­platz in Unter­schleiß­heim umzu­ge­stalten (Bild unten).
Ich hoffe auf späte Einsicht im Gemein­derat und erwarte eine schnelle Lösung.
Ralf Bönne­mann

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