Leser­mail zum Artikel „Einstim­miges Votum, einstim­mige Kritik“

Sehr geehrte Frau Kufer,
mit dem Kunst­ra­sen­platz des FC Phönix haben sie sich leider ein sehr schlechtes Beispiel für die „nicht schlam­pige“ Arbeit des Bürger­meis­ters ausge­sucht.
Bürger­meister Kuch­l­bauer, die Freien Wähler und die Mehr­heit der CSU-Gemein­de­räte haben mit allen Mitteln versucht, den Bau des Kunst­ra­sen­platzes für den FC Phönix zu verhin­dern. Unter anderem hat Bürger­meister Kuch­l­bauer völlig falsch berech­nete, um etwa 200.000 Euro zu hoch ange­setzte Kosten für den Platz in die Haus­halts­ver­hand­lungen 2017 einge­bracht. Ob es sich dabei um eine boden­lose Schlam­perei oder den Versuch gehan­delt hat, mit weit über­höhten Kosten eine Reali­sie­rung unmög­lich erscheinen zu lassen, sei dahin­ge­stellt.
Erich Elsner, Gemein­derat (SPD)

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1 Kommentar

  1. Sehr geehrter Herr Elsner,
    vielen Dank für Ihre Infor­ma­tionen. Ich habe aller­dings einen etwas anderen Kennt­nis­stand, was die Zustim­mung zum Kunst­rasen betrifft.
    Natür­lich ist es wichtig, den Sport in der Gemeinde zu fördern. Trotzdem war und bin ich gegen einen Kunst­ra­sen­platz, der mehr als 900.000 Euro gekostet hat. Es waren schließ­lich Steu­er­gelder, die hier geflossen sind. Das ist aber meine persön­liche Meinung.
    Ich sehe ganz andere wich­tige Baustellen, für die man dieses Geld hätte verwenden können. Es ist jedoch bestimmt nicht hilf­reich und ziel­för­dernd, den Bürger­meister in der Öffent­lich­keit ständig zu kriti­sieren. Die Gemeinde steht vor vielen anstren­genden Aufgaben und da sollten alle Bürger­ver­treter versu­chen, in konstruk­tiver Zusam­men­ar­beit das Beste für uns Schleiß­heimer Bürger zu erar­beiten.

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