Leser­mail zum Artikel „Bei genü­gend Perso­nal­ka­pa­zität wird die Unter­füh­rung geplant“

Sehr geehrte Frau Kufer,

gerne antworte ich Ihnen noch einmal auf ihre sehr einge­schränkte Sicht­weise, danach können wir die Unter­hal­tung aber gerne auch direkt führen.

Ich bin weder erschro­cken noch scho­ckiert oder verun­si­chert, dass Herr Kuch­l­bauer auf 2 Briefe eine Antwort erhalten hat. Recht viel mehr ist nicht passiert. Alles andere sind Inter­pre­ta­tionen ihrer­seits, die den aktu­ellen Sach­ver­halt nicht neutral wider­spie­geln.

Meine Anmer­kung bezüg­lich der aktu­ellen Verkehrs­zahlen und Prognosen haben Sie wie immer geschickt igno­riert, um sich nicht mit der Realität ausein­ander setzen zu müssen. Die Prognosen sind ziem­lich eindeutig, diese wurden im Verkehrs­ent­wick­lungs­work­shop vorge­zeigt und erläu­tert. Die Maßnahme Stra­ßen­un­ter­füh­rung würde zu einer erheb­li­chen Mehr­be­las­tung auf der B471 führen.

Ihr ange­spro­chenes Verhand­lungs­ge­schick des Herrn Bürger­meis­ters können wir ja am ReWe-Markt und den Gewer­be­stand­orten sehen. Aber Sie werden auch hier noch die letzten posi­tiven Aspekte finden und alles Nega­tive einfach ausblenden.

Bezüg­lich der Sper­rung der Brücke Mitten­hei­mer­straße ist es verwun­der­lich, dass Sie hier nicht das Verhand­lungs­ge­schick unseres Bürger­meis­ters nutzen möchten, schließ­lich ist die Sper­rung und Sanie­rung bereits seit mehr als 1 Jahr geplant. Bei den dazu­ge­hö­rigen Rettungs­weg­kon­zepten ist bis dato aber nichts passiert.

Grüße
Sebas­tian Riedel­bauch, Gemein­derat (SPD)

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