Leser­mail zum Artikel “Bauvor­haben Mitten­heim-West mit Kinder­haus und west­lich der St. Marga­re­then-Straße sind beschlos­sene Sache”

Dass Sobon und Stell­platz­sat­zung nicht umge­setzt werden müssen, werden Bauwil­lige und Bauträger zur Kenntnis nehmen und auf Gleich­be­hand­lung pochen.

Gisela Kranz

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1 Kommentar

  1. Liebe Gisela

    die SOBON wird natür­lich ausge­schöpft. Aber die Form in der sie umge­setzt wird lässt viele Formen zu. Die Freien Wähler wünschen sich da spezi­elle Formen und monierten dies.

    Aber zur Stell­platz­sat­zung ist darauf hinzu­weisen, dass es eine breite Entwick­lung gibt, die von den Autos bean­spruchten Flächen zurück­zu­ge­winnen. In manchen Städten gibt es bereits Stell­platz­sat­zungen mit Höchst­werten für Stell­plätze. In jedem Falle sind Maßnahmen, die eine Umschich­tung des Verkehrs auf ÖPNV, Fußgänger und Radfahrer sowie Carsha­ring vorsehen zu unter­stützen. Genau dies erfolgte in MItten­heim mit einem Mobi­li­täts­kon­zept. Dafür ist in der Stell­platz­sat­zung auch eine Ausnah­me­regel zur Förde­rung des Wohn­baus vorge­sehen.

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