Von Michael Rittner
Ja, der Schnepfenweg. Es gibt den Spruch, früher war alles besser … Die Satzung sollte eigentlich Wohnraum und gleiches Recht schaffen, aber nun? Altbestände mit Auflagen, die niemand wirklich erklären kann, wie jetzt die Garagengrößen. Auflagen wie die Baumschutzverordnung, über die zum Teil jahrzehntealten, vorhandenen Baumbestände. Diese Bestände sind jetzt aber bei dem einen störend, der selbst nur Brachland ohne Baum hat. Schützen wollte man das mit der Verordnung, und wo ist der Schutz? Ein vollkommenes Durcheinander ist entstanden, wobei man sogar nochmals die Satzung ändern wollte, ja auch ehemalige Gesetzesvertreter stimmten für illegale Bauvorhaben … absolut fragwürdig! Klar gibt es Möglichkeiten, bestimmten Dingen zuzustimmen, aber auf solchen Wegen? Das Einfachste wäre am Schnepfenweg gewesen, einfach auch schwarz zu bauen, dann hätte man sich angliedern können. Der ehrliche Weg war scheinbar der falsche, denkt man sich oft, aber zumindest kann man sich nachts mit ruhigem Gewissen hinlegen, obwohl manches sehr ungerecht ist, so wie es läuft. Die Geister rief sich die Gemeinde selber. Ruhig, normal und gerecht wird es in absehbarer Zeit nicht mehr werden. Da hätte auch eine geänderte Satzung wie damals 2024 gewollt nichts geändert, wenn es jetzt schon nicht klappt und die Gemeinde selbst in der kleinen Straße nichts im Griff hat… man sieht es bei der jetzigen Entscheidung betreffend der unterschiedlichen Regelungen. Wie diese Erklärung ausfällt, bleibt abzuwarten. Mir ist es mittlerweile egal, was und wie gebaut wird in der Straße, aber wenn, dann für jeden die gleiche Möglichkeit und nach gleichen Regeln, manche haben sich die Regeln auferlegen lassen müssen, andere wussten was Sie erwartet! Wofür man sich jetzt auf die Satzung beruft? Ich denke, das erkennt man recht schnell, für Wohnbebauung oder Naturschutz eher nicht …



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