Leser­mail zum Artikel „Angst vor der Rewe-Schlie­ßung“

CSU, SPD und Grüne haben in den Sitzungen des Gemein­de­rates regel­mäßig nach­ge­fragt, wie es denn mit Rewe “weiter­gehen” würde. Die Antwort des Bürger­meis­ters war stets: “Es finden Gespräche statt”. Das Ergebnis der Gespräche kann man ja nun täglich besich­tigen.

Es ist ein Armuts­zeugnis, wie die Orts­mitte (!) von Ober­schleiss­heim, der Schlös­ser­ge­meinde, aussieht. Darüber­hinaus ist es untragbar, dass die Nahver­sor­gung mit Schlie­ßung von Rewe zusam­men­bricht.

Gisela Kranz, Gemein­de­rätin (CSU)

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1 Kommentar

  1. Liebe Gisela,
    nicht immer ist unser Bürger­meister schuld, wenn deiner Meinung nach am Rewe-Gelände nicht alles rund läuft. Du weißt, es sind mehrere Eigen­tümer und die müssen sich erst einig sein.
    Zur Erin­ne­rung, Deine Partei stellte bis 1996 den 1. Bürger­meister. Bereits damals hätte der west­liche Orts­teil einen großen Nahver­sorger mit 900 qm Verkaufs­fläche am Moosweg bekommen. Dieser ist aber wegen einer erpres­se­ri­schen Forde­rung der Gemeinde an einem Grund­ei­gen­tümer geschei­tert.

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