Leser­mail zum Arti­kel „Allee nicht der Gewer­be­er­schlie­ßung opfern“

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "Allee nicht der Gewerbeerschließung opfern".

Jaja, aus dem “exoti­schen Ausland” (Hessen) redet es sich ganz schlau daher.

Die alte Bahn­hofs­ruine hat ein priva­ter Eigen­tü­mer (Akti­en­ge­sell­schaft) einem ande­ren priva­ten Eigen­tü­mer verkauft. Wie hätte das anders laufen sollen? Hätte die Gemeinde (die eh kein Geld dafür hätte) irgend­et­was tun sollen? Wohl eher nicht, da solche Geschäfte nicht öffent­lich sind und die Eigen­tü­mer damit machen können, was sie lustig sind.

Eben­falls der Rewe: Priva­ter Eigen­tü­mer sperrt den Laden zu und verkauft an einen ande­ren priva­ten Eigen­tü­mer. Nicht schön, aber der Eigen­tü­mer kann da tun, was er will. Wenn er will, kann er auch einfach garnichts machen und die Gebäude zusam­men­fal­len lassen.

Was hat jetzt die Gemeinde damit zu tun?

Und bei einer jetzt schon viel­be­fah­re­nen Bundes­straße werden ein paar mehr Autos sicher­lich plötz­lich die Sied­lung, die nebenan hinter einer riesen Lärm­schutz­an­lage liegt, unle­bens­wert machen…

Hans Mole

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