Leser­mail zum Artikel “Ab in die Container”

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "Ab in die Container".

Mal wieder zeigt sich, was die voll­mun­digen Verspre­chungen über eine baldige Verbes­se­rung — neuer Penny-Super­markt und Fertig­stel­lung Bürger­platz bis Ende…? — wert sind: Wann der „Alte Rappen“, die Gast­stätte, seinen letzten Ritt antritt und abge­bro­chen wird, weiß keiner.

War da nicht was, dass genau auf dieser Seite das Gebäude mit Super­markt geplant war…?

Einziger Vorteil: die Folien unseres Bürger­meis­ters für dieses Projekt bleiben auch für die nächsten — vermut­lich virtu­ellen Bürger­ver­samm­lungen — unver­än­dert erhalten…schön, wie sich unsere Gemeinde immer wieder mit dem Nasen­ring durch die Manege ziehen lässt.

Joachim Dähler

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1 Kommentar

  1. Lieber Herr Dähler,

    dann fragen Sie doch den Eigen­tümer, was mit seinen “voll­mun­digen Verspre­chungen” ist.

    Mir ist nicht klar, was die Gemeinde da mit einem Nasen­ring zu tun hat. Die ist nicht der Eigen­tümer, kann also nur erzählen, was der Eigen­tümer sich so vorstellt. Man kann als Gemeinde ein biss­chen seine Vorstel­lungen an den Eigen­tümer heran­tragen. Wenn der sich aber entschließt, dass er mehr Geld schef­feln kann, wenn er was anderes baut oder das Gelände noch 10 Jahre als Inves­ti­ti­ons­grund als Schutt­halde liegen lässt, dann kann er das auch tun. Und wenn Leute wie Sie Purzel­bäume schlagen. Wenns Ihnen nicht passt, hätten Sie das Gelände selber kaufen müssen…

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