Der Musik zugetan

17.07.2022 | VHS | 0 Kommentare

Mit ihren knapp 70 Jahren ist die Volks­hoch­schule eine der ältes­ten in Ober­bay­ern. Seit exakt 40 Jahren hat sie zur bestim­mungs­ge­mä­ßen Erwach­se­nen­bil­dung noch ein spezi­el­les Ange­bot im Sorti­ment. 1982 wurde der Vhs vom Rathaus der Auftrag erteilt, musi­ka­li­sche Aus- und Weiter­bil­dung, eine gemeind­li­che Hoheits­auf­gabe, zusam­men mit der Musik­ver­ei­ni­gung und der Musik­schule Trem­mel zu übernehmen.

Mit anfangs sechs Musik­leh­rern für 14 Schü­ler an sieben klas­si­schen Instru­men­ten star­tete der Kurs­be­reich bei der Vhs. Heute hat sich daraus eine Einrich­tung entwi­ckelt, die mit 18 Musik­leh­rern im Jubi­lä­ums­jahr rund 230 Schü­ler betreut und fördert, von klas­si­schen Instru­men­ten bis zu moder­ner elek­tro­ni­scher Musik. 

Am Frei­tag gestal­te­ten die Instru­men­tal­leh­rer im Bürger­zen­trum ein Jubi­lä­ums­kon­zert. Das bunte Programm reichte von Werken von Mozart, Chopin oder Rach­ma­nin­off über Stücke von Georg Kreis­ler bis zu popu­lä­ren Pop-Hits, ehe “We are the world” von allen Inter­pre­ten den Abend beschloss.

Ihre Premiere gab dabei eine neu gegrün­dete “Vhs-Band” aus Lehrern, Schü­lern und Ehema­li­gen. Mode­riert wurde der Abend von Petra Hesina und Georg Kolb. Jede Spende der Konzert­be­su­cher ging an ukrai­ni­sche Flüchtlingsprojekte.

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