3D-Drucker und Präventionsprogramme

28.05.2019 | Schule & Universität | 0 Kommentare

Die Projekte des vergan­ge­nen Jahres resü­mierte der Förder­ver­ein des Carl-Orff-Gymna­si­ums bei seiner Haupt­ver­samm­lung. Gespen­det wurden heuer zum Beispiel Lizen­zen für das Lern­pro­gramm „Mathe­gym“ aber auch erst­ma­lig ein 3D-Drucker für den Wahl­kurs „Expe­ri­mente antwor­ten“ der Fach­schaft Chemie.

Eben­falls bezu­schusst wurde das „Knigge-Semi­nar für junge Leute“, wie auch die Projekte MFM (“My Ferti­lity Matters”,  ein sexu­al­päd­ago­gi­sches Präven­ti­ons­pro­gramm für die 5. Klas­sen) und ÄGGF (medi­zi­ni­sche Aspekte mensch­li­cher Sexua­li­tät für die 9. Klas­sen). Auch die zahl­rei­chen Arbeits­kreise, die Thea­ter­gruppe, die verschie­de­nen Projekte der Fach­schaf­ten, sowie die Klas­sen- und Studi­en­fahr­ten von  Schü­lern einkom­mens­schwa­cher Fami­lien wurden vom Förder­ver­ein unterstützt.

Damit habe der Förder­ver­ein seit 1982 der Schule mehr als 120.000 Euro zur Verfü­gung gestellt, bilan­zierte Vorsit­zende Caro­line Schwarz.

Den Vorstand bilden: (v. li.) Beisit­ze­rin Linda Galetzki, Vorsit­zende Caro­line Schwarz, Finanz­be­auf­tragte Brigitte Pfeif­fer, Kassen­prü­fe­rin Andrea Kunst­wadl, Stell­ver­tre­tende Vorsit­zende Denise Bückle und Kassen­prü­fe­rin Inez Bree.

Beitrag teilen:

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert