"Feste feiern wie sie fallen - am Schönsten ist es doch mit allen!" ... Helmut Schreiner im C3 bei seiner Geburtstagsfeier im C3 in Oberschleißheim. Fotos alle Schreiner Group

Ehre, wem Ehre gebührt!

20.11.2024 | Persönlichkeiten | 0 Kommentare

Helmut Schreiner feierte seinen 85. Geburtstag

Wer Prof. h.c.mult. Dr. h.c. Ing. Helmut F. Schreiner, den Senior Gesell­schafter und Beirat der Schreiner Group, Geschäfts­führer der Schreiner Inno­va­tion GmbH & Co. KG sowie der Schreiner Immo­bi­lien-Betei­li­gungs GmbH einmal persön­lich kennen­ge­lernt hat, muss begeis­tert sein:

Helmut Schreiner, der von sich selber sagt, er sei ein Glücks­kind, feierte vergan­gene Woche im wunder­schönen Schreiner-Inno­va­tion-eigenen “C3”- Konfe­renz­zen­trum unter dem Motto “In Liebe gegeben und mit Freude empfangen” seinen 85. Geburtstag.

Dankbar für das lebens­lange Lernen, wie Tochter Carina Schreiner in ihrer Zeit­reise ins Leben ihres Vaters vortrug, begann Helmut Schreiner als indus­trie­kauf­män­ni­scher Lehr­ling bei seinen Eltern im jungen Fami­li­en­be­trieb. Daraus entwi­ckelte er später mit seiner Frau und vielen tüch­tigen Mitar­bei­tern die Schreiner Group.

Stets gut gelaunt und in seinem hohen Alter noch “fit wie ein Turn­schuh” ist Helmut Schreiner bekannt für seine Affi­nität zur Dicht­kunst und seine Liebe zur Musik.

Als persön­liche Erfolgs­quelle sieht Helmut F. Schreiner die Freude an der Arbeit, Fleiß und stän­diges Lernen. „Nur durch das Lernen allein war es möglich, das Unter­nehmen vom kleinen Fami­li­en­be­trieb zur High-Tech Group weiter­zu­ent­wi­ckeln“, sagte der Jubilar in seiner Will­kom­mens­an­sprache vor über hundert Gästen aus Familie, Freunden, Politik und Wirt­schaft. Das Geheimnis sei eine Unter­neh­mens­füh­rung mit der Orien­tie­rung an Werten wie Inno­va­tion, Qualität, Leis­tungs­kraft und Freude. Wirt­schaft­liche, soziale und ökolo­gi­sche Aspekte seien im Sinne der gesell­schaft­li­chen Verant­wor­tung glei­cher­maßen im Fokus.

Die gesell­schaft­liche Bindung an Ober­schleiß­heim als Haupt­standort sei von Anfang an wichtig gewesen, sagte der Senior-Chef, der seinem Sohn, Roland Schreiner, schon vor 12 Jahren das Firmen­ruder über­geben hatte.

Als „Hono­ra­tior Nr. 1 der Gemeinde Ober­schleiß­heim“ würdigte 1. Bürger­meister Markus Böck den Jubilar. Dessen Energie, Willen, Tatkraft, mit ständig erwei­tertem Wissen und Können, seine heraus­ra­gende Krea­ti­vität, Offen­heit, Neugier, Mut und vor allem seine große Liebe zu den Menschen seien einzig­artig. „Wir sind unglaub­lich stolz, Sie als „Schleiß­heimer“ in unseren Reihen zu wissen und Sie mit Ihrer Vorzeige-Firma bei uns zu haben! Ihre Vita und Ihr Lebens­werk, mit der Orien­tie­rung am Menschen, mit der Verant­wor­tung für die Umwelt und das Gemein­wesen, Soli­da­rität und Freude zeigen beispiel­haft, wie man es angehen kann. Ihr Wirken und Ihre Werte sind Vorbild für Frimen­vor­stände und Verant­wort­liche wo auch immer. Und das wird auch gesehen und wert­ge­schätzt, weit in der Region, nicht umsonst haben Sie eine Ehren­pro­fessur und Renommée, das weit über unseren Ort hinaus­reicht“, schloss Böck.

Für seine Verdienste wurde Helmut Schreiner als Unter­nehmer mehr­fach geehrt, so u.a. mit dem Bundes­ver­dienst­kreuz am Bande, der Baye­ri­schen Verfas­sungs­me­daille in Silber, dem R. Stanton Avery Life­time Achie­ve­ment Award und schließ­lich mit der Ehren­dok­tor­würde und zwei Ehren­pro­fes­suren. Ingrid Lind­büchl

Bürger­meister Böck über­reicht einen echten Schleiß­heimer Präsent­korb an den Jubilar Helmut Schreiner und seine Frau Ulrike Schreiner
Tochter Carina Schreiner führt in einer Zeit­reise durch das Leben Ihres Vaters
Künst­lerin und Ober­schleiß­heimer Malerin Theresia Maier über­raschte den Kunst­lieb­haber mit einem eigens ange­fer­tigten Geburts­tags­bild
Altbür­ger­meis­terin Elisa­beth Ziegler gratu­lierte als  lang­jäh­rige Wegbe­glei­terin des Unter­neh­mers
Sohn Roland Schreiner spielt eine Geburts­tags­kom­po­si­tion für seinen Vater am Steinway- Flügel
Bass-Barriton Robson Bueneo Tavares begeis­tert zusammen mit Sophra­nistin Roxana Mihai mit Arien von Mozart, Puccini und Bizet. Begleitet wurden sie am Klavier von Konzert­pia­nistin Anna Heller
“O mio babbino caro”
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