‘Für ein fami­li­en­freund­li­ches Ober­schleiß­heim’

27.02.2020 | Parteien, Kommunalwahl 2020 | 0 Kommentare

Sehr geehrte Mitbür­ge­rinnen und Mitbürger,

am 15. März wird über die Politik und die weitere Entwick­lung in Ober­schleiß­heim entschieden.

Die Kommu­nal­wahl ist eine Persön­lich­keits­wahl. Gewählt werden Freunde, Nach­barn, Bürger*innen, die sich ehren­amt­lich im Gemein­de­leben enga­gieren, oder Personen, denen man zutraut, die rich­tigen Entschei­dungen für alle Mitbürger*innen in der Gemeinde zu treffen.

Ich möchte, dass unser Ober­schleiß­heim seine Persön­lich­keit nicht verliert. Aus diesem Grund habe ich mich vor drei Jahren dazu entschlossen, poli­tisch aktiv zu werden und das Gemein­de­leben und die Weiter­ent­wick­lung unserer Gemeinde aktiv mit zu gestalten.

Mit Ober­schleiß­heim bin ich seit meiner Kind­heit verbunden.

Ich habe mit meinen Eltern und meinen vier Geschwis­tern erst in Mitten­heim, anschlie­ßend in der Ertl-Sied­lung und zum Schluss im Wohn­ge­biet am Moosweg gewohnt.

In dieser Zeit war ich im Kinder­garten St. Wilhelm, bin in der Park­sied­lung zur Grund­schule gegangen und habe in unserer Gemeinde auch während meiner Zeit auf den weiter­füh­renden Schulen in Unter­schleiß­heim und meinem Studium in Frei­sing ein Zuhause gefunden. In meiner Jugend war ich Mitglied in der Hand­ball­ab­tei­lung des TSV Schleiß­heim, Mitglied bei den Schleiß­heimer Schloss­pfeif­fern und habe in St. Wilhelm minis­triert.

Heute bin ich 32 Jahre alt und froh, dass ich mit meiner Frau und meinen beiden Kindern hier im Ort leben kann, denn unsere Gemeinde ist ein Gold­stück unter den Nord­ge­meinden.

Wir haben eine ausge­gli­chene Bevöl­ke­rungs­struktur, eine gute Kinder- und Jugend­be­treuung, große Erho­lungs­ge­biete im und um den Ort herum und Gewer­be­trei­bende, die Arbeits­plätze garan­tieren.

Natür­lich gibt es auch Heraus­for­de­rungen für die Zukunft.

So wird es immer schwerer, bezahl­baren Wohn­raum zu finden, wir haben eine Orts­mitte, die für die Anwohner keine Nahver­sor­gung mehr bietet und wir haben ein zuneh­mendes Verkehrs­pro­blem.

Im Gemein­derat möchte ich mich dafür einsetzen, dass wir auch in Zukunft jedem Kind einen Kinder­gar­ten­platz anbieten können, dass Fami­lien hier zu mode­raten Mieten ein Zuhause finden und dass Senioren in ihrem Alltag unter­stützt werden.

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass wir unsere Grün­flä­chen um den Ort herum erhalten und nicht alles dem Auto­ver­kehr unter­ordnen. Natür­lich ist mir bewusst, dass wir das Auto in naher Zukunft nicht abschaffen können und das wollen wir GRÜNEN auch nicht. Ich möchte aber auch nicht, dass es dem Durch­gangs­ver­kehr immer leichter gemacht wird, durch unseren Ort zu kommen: Egal, ob auf der Bundes­straße B 471 oder einer neuen West­um­fah­rung entlang der A 99.

Dies alles möchte ich, unter­stützt durch eine starke GRÜNE Frak­tion und in Zusam­men­ar­beit mit den Gemeinderät*innen der anderen Frak­tionen, errei­chen. Ich wünsche mir wieder mehr Kommu­ni­ka­tion und Austausch auf Augen­höhe und nicht, dass sich Gemein­de­räte oder ange­hende Kommu­nal­po­li­tiker im Internet persön­lich angehen. Ich möchte aus Respekt gegen­über allen Mitbürger*innen unserer Gemeinde, dass sich die Anzahl der nicht­öf­fent­lich behan­delten Themen auf ein Minimum begrenzt.

Vor allem aber möchte ich, unter Einhal­tung meiner Grund­sätze, eine Politik gestalten, die alle Mitbürger*innen einbe­zieht und deren Wünsche und Sorgen respek­tiert.

Am 15. März kandi­diere ich für Sie auf den Plätzen 4–6 auf der GRÜNEN Liste, um diese Ziele zu verfolgen. Für ein fami­li­en­freund­li­ches Ober­schleiß­heim!

Ihr Chris­toph Münster

(dies ist eine bezahlte Werbe­an­zeige außer inhat­li­cher Verant­wor­tung der Redak­tion)
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