Und der Markt­platz war wüst und leer…

04.10.2018 | Unternehmen | 0 Kommentare

Nach dem Umzug der “Phönix”-Apotheke ist das eins­tige Laden­zen­trum am Stuten­an­ger nun völlig verödet. Einzig der Rewe-Markt des Eigen­tü­mers hat noch geöff­net. Dazu werden einige der leer stehen­den Läden von der “Sozia­len Stadt” als Ausstel­lungs­räume für Künst­ler genutzt.
Der anvi­sierte neue Markt­platz aber lässt weiter auf sich warten. Noch gibt es keiner­lei Anzei­chen für Abriss oder Baube­ginn. “Es ist echt ein Trau­er­spiel, wenn nicht sogar eine ausge­wach­sene Tragö­die, was da passiert oder eben leider nicht passiert”, klagte Walter Klar, der Vorsit­zende des Gewer­be­ver­bands, anläss­lich des Umzugs der Apotheke.
Der Flach­bau der ehema­li­gen Gast­stätte steht bereits seit vielen Jahren leer und verfällt immer mehr zur Ruine mit vorge­la­ger­tem Grün­zug und Wild­wuchs-Garten statt Biergarten.

2017 ist “Schreib­wa­ren Heckenstal­ler” ausge­zo­gen und hat am Stuten­an­ger 6 neu eröffnet.
Zum 1. Juni hat die Back­stube Rackl die Konse­quen­zen aus der unbe­frie­di­gen­den Dauer bei der Reali­sie­rung der neuen Orts­mitte gezo­gen. Der Betrieb hat seine Ober­schleiß­hei­mer Filiale geschlos­sen und sich damit aus der Gemeinde verab­schie­det. Und Anfang Septem­ber ist nun die “Phönix”-Apotheke an den Fohlen­gar­ten gezogen.

 

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