Stab­über­gabe im Versi­che­rungs­dienst der Münch­ner Bank

13.12.2021 | Unternehmen | 0 Kommentare

Nach fast 40 Jahren Leitung im Versi­che­rungs­be­reich hat der anste­hende Jahres­wech­sel für Maxi­mi­lian Eichin­ger eine ganz beson­dere Bedeu­tung. Mit den Worten „Alles Gute für den Start und passen’s mir auf mein Baby auf“ über­gab er als Leiter des “Münch­ner Bank”-Versicherungsdienstes den Staf­fel­stab nun an seinen Nach­fol­ger Andreas Kombosch.

Wenn man Maxi­mi­lian Eichin­ger fragt, was er aus fast 40 Jahren Versi­che­rungs­bran­che mitnimmt, bleibt für ihn eines ganz beson­ders in Erin­ne­rung: Der persön­li­che Kontakt zu den Menschen, seinen zahl­rei­chen Kunden und seinen Kollegen.

Schon zu Zeiten der Raiff­ei­sen­bank Ober­schleiß­heim legte er auf diesen Kontakt großen Wert. Nach der Fusion mit der Münch­ner Bank war es seine Aufgabe, das Versi­che­rungs­ge­schäft der ältes­ten Genos­sen­schafts­bank Bayerns neu aufzustellen.

Mit der Verschmel­zung der Versi­che­rungs­ver­mitt­lungs GmbH und der Makler GmbH baute er den heuti­gen “Münch­ner Bank”-Versicherungsdienst auf – eine spezia­li­sierte Mehr­fach­agen­tur mit brei­ter Produkt­pa­lette und unter­schied­li­chen Versicherungspartnern.

Der Erfolg rund um die Imple­men­tie­rung eines eige­nen Versi­che­rungs­diens­tes spre­che heute für sich, so die Bank: “Wach­sende Kunden­zah­len, gestie­gene Versi­che­rungs­be­stände und eine enge Verzah­nung mit den ande­ren Vertriebs­be­rei­chen der Münch­ner Bank.”

„Ich bedanke mich bei meinen Kolle­gen für die Vertriebs­un­ter­stüt­zung und den vielen lang­jäh­ri­gen Kunden für das entge­gen­ge­brachte Vertrauen”, sagte Maxi­mi­lian Eichin­ger (Bild re.) zum Abschied, “es gibt Kundin­nen und Kunden, die ich seit 1982 betreue.

Mein beson­de­rer Dank gilt meinen Mitar­bei­te­rin­nen und Mitar­bei­tern, die mich in all den Jahren so entschei­dend, loyal und posi­tiv beglei­tet haben. Meinem Nach­fol­ger, Andreas Kombosch, wünsche ich alles erdenk­lich Gute für seine neue Tätig­keit, gutes Gelin­gen und vor allen Dingen Spaß.“

Andreas Kombosch, der bereits ab 18. Dezem­ber den Versi­che­rungs­be­reich der Münch­ner Bank über­nimmt, ist 50 Jahre, mit 33 Jahren Erfah­rung im Versi­che­rungs­be­reich, davon 14 Jahre als Führungs­kraft. Vor allem das Konstrukt Mehr­fach­agen­tur reizt ihn an seiner neuen Tätigkeit.

„Der Nutzen ist für unsere Kundin­nen und Kunden unglaub­lich hoch”, betont er, “wir haben neun starke Versi­che­rungs­part­ner, mit denen wir auf jede Lebens­si­tua­tion indi­vi­du­ell reagie­ren und passende Ange­bote entwi­ckeln können. Das macht es so interessant.“

Auch in seiner bishe­ri­gen Lauf­bahn kreuz­ten sich die beruf­li­chen Kontakte mit der Münch­ner Bank bereits das ein oder andere Mal. „Unsere Zukunft, privat wie beruf­lich, wird digi­ta­ler, schnel­ler und nach­hal­ti­ger und damit ändern sich auch die Anfor­de­run­gen von Kunden”, erwar­tet Kombosch (Bild li.), “neue Lebens­for­men und die demo­gra­phi­sche Entwick­lung erfor­dern verän­derte und ange­passte Ideen, die insbe­son­dere die persön­li­che Selbst­be­stim­mung und Auto­ma­ti­sie­rung beinhalten.

Wir bieten unse­ren Kunden bereits jetzt eine persön­li­che wie auch digi­tale Platt­form. Wir werden aber noch mehr den Fokus darauf legen, indi­vi­du­elle Lösun­gen für Kunden zu schaf­fen, die sie unter­stüt­zen, selbst die Absi­che­rung von Risi­ken zu gestal­ten und zu entschei­den – und dabei weiter­hin ein star­ker Part­ner in der Bera­tung bleiben.

In der Gestal­tung unse­rer Versi­che­rungs­lö­sun­gen werden wir nach­hal­ti­ger handeln und unse­ren Kunden eine Absi­che­rung der stark stei­gen­den Risi­ken aufgrund des Klima­wan­dels anbieten.“

Bei der Verab­schie­dung: Der “Münch­ner Bank”-Versicherungsdienst mit (Bild ob., v. li.) Anto­nio Zeiger, Max Eichin­ger, Andreas Kombosch, Alex­an­dra Linke und Ulrike Lerchl.

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