Um ihre Mitarbeiter bestmöglich vor einer Ansteckung durch das Corona-Virus zu schützen, hat die Schreiner Group eigene Mund-Nase-Masken aus Vlies entwickelt und sofort in die maschinelle Produktion an den hauseigenen Stanzanlagen überführt.
Im Fokus steht dabei der Eigenbedarf für die über 1000 Mitarbeiter. Die Schreiner Group unterstützt jedoch auch andere Unternehmen und Institutionen, die das Ansteckungsrisiko ihrer Mitarbeiter verringern möchten. Zu den Abnehmern der Schreiner-Masken zähle bisher ein renommiertes Forschungsinstitut und ein bayerisches Ministerium.
Die Abteilung Forschung + Entwicklung hatte aufgrund der Beschaffungsengpässe rasch eine eigene Lösung für den unternehmensinternen Einsatz entwickelt und über Mitarbeiter-Feedback optimiert. Doch schon bald meldeten sich dank Mund-zu-Mund-Propaganda andere Unternehmen, die Interesse an den Masken anmeldeten. „So wandelte sich etwas, was als Eigenbedarf begann, zu dem Wunsch, auch anderen Unternehmen zu helfen und in dieser Krise einen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten“, erzählt Geschäftsführer Roland Schreiner.
Die innovativen Spezialetiketten und selbstklebenden Kennzeichnungslösungen der Schreiner Group sind mit ihrem Einsatzschwerpunkt in der pharmazeutischen Industrie und der Medizintechnik aktuell höchst gefragt.
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