Schutz­masken neu im Port­folio

11.05.2020 | Unternehmen | 0 Kommentare

Um ihre Mitar­beiter best­mög­lich vor einer Anste­ckung durch das Corona-Virus zu schützen, hat die Schreiner Group eigene Mund-Nase-Masken aus Vlies entwi­ckelt und sofort in die maschi­nelle Produk­tion an den haus­ei­genen Stanz­an­lagen über­führt.

Im Fokus steht dabei der Eigen­be­darf für die über 1000 Mitar­beiter. Die Schreiner Group unter­stützt jedoch auch andere Unter­nehmen und Insti­tu­tionen, die das Anste­ckungs­ri­siko ihrer Mitar­beiter verrin­gern möchten. Zu den Abneh­mern der Schreiner-Masken zähle bisher ein renom­miertes Forschungs­in­stitut und ein baye­ri­sches Minis­te­rium.

Die Abtei­lung Forschung + Entwick­lung hatte aufgrund der Beschaf­fungs­eng­pässe rasch eine eigene Lösung für den unter­neh­mens­in­ternen Einsatz entwi­ckelt und über Mitar­beiter-Feed­back opti­miert. Doch schon bald meldeten sich dank Mund-zu-Mund-Propa­ganda andere Unter­nehmen, die Inter­esse an den Masken anmel­deten. „So wandelte sich etwas, was als Eigen­be­darf begann, zu dem Wunsch, auch anderen Unter­nehmen zu helfen und in dieser Krise einen Beitrag für die Gesell­schaft zu leisten“, erzählt Geschäfts­führer Roland Schreiner.

Die inno­va­tiven Spezi­al­eti­ketten und selbst­kle­benden Kenn­zeich­nungs­lö­sungen der Schreiner Group sind mit ihrem Einsatz­schwer­punkt in der phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie und der Medi­zin­technik aktuell höchst gefragt.

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