In den Neuen Bürgerstuben verdienen auch Aushilfen deutlich über Mindestlohn
Ab dem 1. Januar 2024 wird der gesetzliche Mindestlohn auf 12,41 € pro Stunde erhöht. Auch mit diesem um satte 41 Cent erhöhten Mindestlohn kann man als Arbeitnehmer wahrhaftig keine großen Sprünge machen, schon gar nicht in Zeiten einer Inflation und in einer Region mit besonders hohen Lebenshaltungskosten. Im Landkreis und im Ballungsraum München, so kann man in der Süddeutschen Zeitung nachlesen, hat der neue Mindestlohn kaum Auswirkungen, denn hier müssen Arbeitgeber in diversen Branchen ohnehin mehr anbieten, wenn sie angesichts des Fachkräftemangels gute Leute gewinnen und halten wollen. Das gilt auch für die Gastronomie. Selbstverständlich erhöhen sich dadurch die Arbeitskosten und selbstverständlich wird auch darüber geklagt. Ebenso so selbstverständlich zahlt sich das aber auch aus, wenn Kunden und Gäste sich über einen freundlichen, schnellen und kompetenten Service freuen können. So wie in den gut besuchten Oberschleißheimer Neuen Bürgerstuben, wo auch Aushilfen 15 € in der Stunde bekommen. “Das sind mir die Leute einfach wert. Die Masse an Gästen wäre ohne gutes Personal gar nicht zu bewältigen”, so Wirt Marino Visintin. Andrea Wörle
Wir können den stets tollen und freundlichen Service des gesamten Teams der Bürgerstuben nur bestätigen. Da macht es Freude in die Gaststätte zu gehen, zumal ebenfalls leckere Speisen angeboten werden. Der kompetente und ausgezeichnete Service ist auch bei bewirteten Veranstaltungen im Bürgersaal zu spüren. Eine wertvolle Bereicherung des Gemeindelebens bietet das hervorragende Team auch bei Veranstaltungen auf dem Bürgerplatz. Alles sehr lobenswert. Weiter so!