Eine Feststellung: Die Höhe der Eingruppierung ist immer nichtöffentlich. Das wird bei dem Beschluss einer Schaffung einer neuen Stelle mit beschlossen. Somit gehört es in die Nichtöffentlichkeit. Das ist so, ob es Herr Bachhuber wiederholt richtig hält oder nicht.
Ob eine Stelle geschaffen ist, ist jedoch öffentlich. Dass Herr Bachhuber grundsätzlich ein Problem damit hat, wenn er was nicht erfährt, ist nicht neu.
Neu ist allerdings seit einiger Zeit festzustellen, dass er intensiv Wahlkampf betreibt. Für wen? Das kann sich jeder selber denken. Gegen wen? Das kann sich auch jeder denken. Herr Bachhuber wird jedoch schreiben, er stellt nur das Allgemeininteresse heraus und arbeitet vollkommen unabhängig und macht eine vollkommen neutrale Berichterstattung. Mehr ist zu diesem Thema eigentlich nicht zu sagen.
Allerdings wird es, wie üblich, wieder viele Kommentare geben. Herr Bachhuber schreibt sowieso, was er will.
Christian Kuchlbauer, Bürgermeister
Unsere Bürger im Mittelpunkt, so lautet der Slogan der Freien Wähler. Weiterentwicklung „im Bürgerdialog“ ist wichtig. Da bin ich sehr dafür, obwohl ich einer anderen Partei angehöre.
Am 18.2.20 bin ich unfreiwillig in diesen Mittelpunkt geraten. Denn ich wurde von Bürgermeister Christian Kuchlbauer freundlich, aber bestimmt des Sitzungssaales verwiesen, als ich einer Sitzung des Finanzausschusses zuhören wollte. Mit dem Hinweis, die Sitzung sei nicht öffentlich. Allerdings stand das im Widerspruch zur Bekanntmachung der Gemeinde vom 11.2., nachzulesen auf der Homepage und in den Aushängen, in der die Sitzung ausdrücklich als öffentlich bezeichnet wird. Damit war der Dialog, in dem Fall mit einer Bürgerin, beendet.
Schade. Vielleicht klappt es beim nächsten Mal.