Leser­mail zum Artikel “Lärm macht krank: das trifft offenbar auf taube Ohren”

Dieser Beitrag bezieht sich auf den Artikel "Lärm macht krank: das trifft offenbar auf taube Ohren".

Von Andreas Neubauer

Hallo Herr Dähler, Ihren Kommentar kann man so nicht stehen lassen. Ich wohne wie Sie in der Ertl­sied­lung und muss schon sehr genau hinhören, um die Auto­bahn so massiv als störend zu empfinden wie Sie. Wahr­schein­lich bin ich bereits lärm­ge­schä­digt durch die vielen Festi­vals in der Gegend, den Zeppelin, die S‑Bahn, den bösen Auto­ver­kehr, den Flug­zeug­lärm, vor allem durch die Flieger, in denen ich nicht sitze, den Kinder­lärm auf den Spiel­plätzen, den Schloss­bier­garten, den Frosch in meinem Teich und zu guter Letzt durch den Gestank des Vete­ri­när­amtes. Bei soviel Lärm­be­las­tung frage ich mich, warum ein scheinbar intel­li­genter Mensch sich dem aussetzt. Es gibt auch in Bayern, wenn man denn hier bleiben möchte, sehr ruhige Wohn­ge­genden, evtl. kräht da mal ein Hahn, oder die Kirchen­glo­cken läuten, aber dagegen kann man ja gleich eine Bürger­initia­tive gründen. Bedenk­lich finde ich Ihre Äuße­rung gegen­über Herrn Mole und deren Niveau. Herr Dähler, genau eine solche Äuße­rung ist nicht mein Niveau.

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